VIA-Center am MPI für Informatik treibt Forschung zu Vision and Language Models voran

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Durch die finanzielle Unterstützung von Google kann das „Saarbrücken Research Center for Visual Computing, Interaction and Artificial Intelligence (VIA)“ am Max-Planck-Institut für Informatik unter der Leitung von Professor Bernt Schiele den neuen Forschungsschwerpunkt „Vision and Language Models (VLMs)“ aufbauen. Das Center wird sich dabei auf Zero-Shot-Learning, selbstüberwachtes Lernen, Pre-Training-Verfahren und generative KI konzentrieren und KI-Sicherheitsverfahren für diese Modelle entwickeln.

Saarbrücker Forschungszentrum arbeitet eng mit Google an Vision and Language Models

Professor Bernt Schiele, ein renommierter Experte auf den Gebieten Computer Vision und Maschinelles Lernen, wird seine umfangreiche Fachkenntnis in das VIA-Center einbringen. Sein Team wird den aktuellen Stand der Technik im Bereich Vision and Language Models (VLMs) weiterentwickeln und sich dabei auf Zero-Shot-Learning, selbstüberwachtes Lernen, neuartige Pre-Training-Verfahren und generative KI fokussieren. Die Forschungsaktivitäten beinhalten zudem die Entwicklung von KI-Sicherheitsverfahren für diese Modelle sowie deren Anwendung auf 3D-Daten. Diese Zusammenarbeit mit Google verspricht innovative Fortschritte in der Forschung.

Max-Planck-Institut und Google setzen auf Vision and Language Models (VLMs)

Im Rahmen eines Besuchs in der Londoner Google-Zentrale wurde der saarländischen Ministerpräsidentin Anke Rehlinger die erweiterte Zusammenarbeit zwischen dem Max-Planck-Institut für Informatik und Google präsentiert. Professor Christian Theobalt, wissenschaftlicher Direktor am Saarbrücker MPI für Informatik und Gründungsdirektor des VIA-Centers, zeigt sich erfreut über die Verstärkung des VIA-Teams durch Professor Bernt Schiele. Er betont die bereits erzielten hochkarätigen Ergebnisse des VIA-Centers und ist zuversichtlich, dass diese Erfolge weiter vorangetrieben werden können.

Dr. Shahram Izadi, VP & General Manager von Google AR/XR, äußert sich positiv über die erweiterte Zusammenarbeit und betont die Bedeutung dieser Partnerschaft für die Weiterentwicklung der Augmented-Reality-Forschung.

Austausch mit Google: Saarland zeigt Potenzial für Innovation und Arbeitsplätze

Bei ihrem Besuch in London tauschte sich Anke Rehlinger, Ministerpräsidentin des Saarlandes, mit Vertretern von Google über die Möglichkeiten von KI für neue Arbeitsplätze aus. Dabei unterstrich sie die Bedeutung von Austausch und Kooperation für Innovation. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Max-Planck-Institut für Informatik und Google verdeutlicht das enorme Innovationspotenzial im Saarland.

VIA-Center: Fokus auf Grundlagenforschung in zukunftsweisenden Technologiebereichen

Das „Saarbrücken Research Center for Visual Computing, Interaction and Artificial Intelligence (VIA)“ betreibt Grundlagenforschung in den Bereichen Computergrafik, Computer Vision und Mensch-Maschine-Interaktion. Es liegt an der Schnittstelle von Künstlicher Intelligenz und Maschinellem Lernen und widmet sich zukunftsweisenden Themen. In Zusammenarbeit mit Google setzt das Max-Planck-Institut für Informatik am VIA-Center Forschungsprojekte um und veröffentlicht darüber. Diese Zusammenarbeit ermöglicht einen intensiven Austausch von Wissen und Expertise, was zu vielversprechenden Fortschritten in der Forschung führt.

Das VIA-Center kooperiert intensiv mit der Universität des Saarlandes und anderen renommierten Informatik-Forschungseinrichtungen am Saarland Informatics Campus. Diese enge Zusammenarbeit ermöglicht es dem Center, von der Expertise und den Ressourcen dieser Partner zu profitieren. Der Standort Saarbrücken gilt international als führend in den Bereichen Computergrafik, Computer Vision, Mensch-Maschine-Interaktion und Künstliche Intelligenz, was dem VIA-Center eine herausragende Stellung in der Forschung auf diesem Gebiet verleiht.

Saarbrücker Forschungszentrum für KI erzielt Erfolge auf internationalen Konferenzen und leistet Beitrag zur Erklärbarkeit

Trotz seiner kurzen Existenzzeit hat das Saarbrücken Research Center for Visual Computing, Interaction and Artificial Intelligence bereits beeindruckende Ergebnisse vorzuweisen. Das Center konnte auf internationalen Informatik-Konferenzen publizieren und hat einen grundlegenden Beitrag zur Erklärbarkeit bildgenerierender Künstlicher Intelligenzen geleistet. Dieser Beitrag wurde in der internationalen Presse viel beachtet und positiv bewertet.

KI-Sicherheitsverfahren für Vision and Language Models in Planung

Die enge strategische Partnerschaft zwischen dem Max-Planck-Institut für Informatik und Google bietet zahlreiche Vorteile. Durch die finanzielle Unterstützung von Google kann das VIA-Center unter der Leitung von Professor Bernt Schiele einen neuen Forschungsschwerpunkt namens „Vision and Language Models (VLMs)“ aufbauen und somit den Stand der Technik in diesem Bereich entscheidend vorantreiben. Diese Zusammenarbeit verspricht wegweisende Fortschritte und Innovationen auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz.

Dank der geplanten Zusammenarbeit mit Google kann das VIA-Center seine Kompetenzen in der Entwicklung von KI-Sicherheitsverfahren für Vision and Language Models erweitern und diese Modelle auf 3D-Daten anwenden. Die bisherigen Erfolge des VIA-Centers zeigen das enorme Innovationspotenzial im Saarland und lassen spannende Fortschritte in der Forschung auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz erwarten.

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